Thursday, May 4, 2023
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Visual Components, ein etablierter Entwickler von 3D-Fertigungssimulationstechnologien mit Sitz in Espoo, Finnland, feiert in diesem Jahr sein LIGNA-Debüt und präsentiert seine Lösung speziell für die Holzindustrie.
Die Digitalisierung entlang der Wertschöpfungskette ist eines der großen Fokusthemen der LIGNA 2023, der Weltleitmesse für die holzbearbeitende und holzverarbeitende Industrie, die in Hannover stattfindet, um die daraus resultierenden Transformationsprozesse aufzuzeigen. Vor diesem Hintergrund wird Visual Components, ein Entwickler von 3D-Fertigungssimulationstechnologien mit Sitz in Espoo, Finnland, in diesem Jahr zum ersten Mal auf der LIGNA ausstellen. In Halle 16 (Stand F01) präsentiert das Unternehmen Lösungen für die Automatisierung und Simulation von Herstellungsprozessen in der Holzindustrie — von der Rohholzbearbeitung bis zum fertigen Produkt.
Robotik-Lösungen als entscheidender Wettbewerbsfaktor
Die Nachfrage nach Holz als Rohstoff boomt ungebrochen. Gleichzeitig gewinnen Nachhaltigkeit, gleichbleibende Qualität und eine effizientere Produktion zunehmend an Relevanz. Automatisierungslösungen helfen dabei, all diese Anforderungen parallel zu erfüllen, und werden daher zunehmend zur Schlüsseltechnologie in der Branche. „Robotiklösungen sind ein entscheidender Wettbewerbsfaktor, da sie die Gesamteffizienz der Produktion erhöhen, stets mit gleichbleibend hoher Präzision arbeiten, Abfall und Ausschuss reduzieren und die Mitarbeiter von schweren, eintönigen sowie gefährlichen Arbeiten entlasten“, fasst Chris Douglass, Geschäftsführer der Visual Components GmbH, zusammen.
Was-wäre-wenn-Szenarien durchspielen
Genau hier setzt Visual Components mit seiner 3D-Fertigungssimulationssoftware an, die es Unternehmen aus allen Stufen der Holzverarbeitung ermöglicht, Fabriken und Produktionsanlagen einfach zu simulieren, zu testen und damit zu optimieren. Die Anwendungen sind vielfältig: Die Kunden von Visual Components nutzen die Software nicht nur, um neue Produktionsanlagen zu planen, sondern beispielsweise auch, um Automatisierungslösungen in bestehenden Anlagen zu testen, Engpässe und Schwachstellen in der Produktion zu identifizieren und Was-wäre-wenn-Szenarien durchzuspielen.
Vom Log bis zum fertigen Produkt
Am Stand von Visual Components erhalten interessierte Besucher detaillierte Einblicke in die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten der 3D-Fertigungssimulation entlang der Produktionskette vom Stamm bis zum fertigen Produkt. Visual Components wird auch konkrete Praxisbeispiele vorstellen. Chris Douglass und sein Team werden für Fragen und Diskussionen zu diesen Themen vor Ort sein und freuen sich auf den fachlichen Austausch mit den Messebesuchern.
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