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Der globale CLT-Markt wird wachsen wie nie zuvor

 Thursday, December 8, 2022

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Holz ist einer der ältesten und gebräuchlichsten Baustoffe, und Innovationen verändern seine Rolle in der Zukunft des Bauens. Holz ist auf natürliche Weise erneuerbar und hat den niedrigsten Kohlenstoffgehalt — den Kohlenstoff, der beim Bauen entsteht — aller Baumaterialien. Es ist visuell ansprechend, leicht aus nachhaltigen und ethischen Quellen erhältlich und strukturell robust. Kein Wunder, dass zukunftsorientierte Architekten es bereits auf innovative Weise einsetzen. Schauen Sie sich Mandela Buurt an, ein ganzes Viertel aus Holz in Amsterdam. Oder Trenezia, ein nachhaltiges Dorf in Bergen, Norwegen, mit 1.500 Holzhäusern in einem emissionsfreien Überwasserprojekt.

Der CLT-Markt wird bis 2027 voraussichtlich 2 Milliarden US-Dollar übersteigen — Laut der aktuellen Analyse von Reports and Data wurde der globale Markt für Brettsperrholz 2019 auf 786,71 Millionen US-Dollar geschätzt und wird bis zum Jahr 2027 voraussichtlich 2,3 Milliarden US-Dollar erreichen, was einer jährlichen Wachstumsrate von 12,51 Prozent entspricht. Gemessen am Volumen wird der Markt im Jahr 2027 voraussichtlich 3.237,61 Tausend m3 erreichen, von 1.411,55 Tausend m3 im Jahr 2019, was einer jährlichen Wachstumsrate von 11,23 Prozent entspricht. Das steigende Bewusstsein für nachhaltige Architekturmethoden in Verbindung mit der steigenden Zahl von Brettsperrholzproduzenten und das zunehmende Interesse an umweltfreundlichen Häusern sind Faktoren, die das Marktwachstum steigern.

Die Umstellung von der Betonentwicklung zur Entwicklung auf Holzbasis sowie staatliche Initiativen zur Verringerung der Umweltverschmutzung durch Bautätigkeiten auf der ganzen Welt sind Faktoren, die sich auf den Markt auswirken. Darüber hinaus wirken sich die stetig sinkenden Kosten für CLT aufgrund der Zahl der Lieferanten und der kürzeren Gesamtentwicklungszeit für Projekte positiv auf die Branche aus.

Daran führt kein Weg vorbei: Der Bau neuer Gebäude mit den traditionellen Materialien Stahl, Eisen und Zement macht rund 39% aller globalen CO2-Emissionen aus. Die Reduzierung dieser Zahlen ist für eine gesunde, wohlhabende und artenreiche Zukunft von entscheidender Bedeutung, und die Antwort könnte in der Natur selbst liegen. Treten Sie vor, Holz.

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