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Venjakob rückt Flexibilität vor Nutzung in den Mittelpunkt

 Friday, October 28, 2022

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Venjakob hob kürzlich die Vorteile der Flexibilität in der Beschichtungstechnologie gegenüber dem Nutzen hervor. Bei Beschichtungslösungen für Werkstätten geht es weniger um Maschinennutzung als vielmehr um Flexibilität, Schnelligkeit und die Reduzierung der Arbeitsbelastung der wenigen Mitarbeiter. Seit diesem Jahr lackiert die Kalmbach-Tischlerei mit Ven Spray One — einer halbautomatischen Beschichtungslösung. Die neueste Entwicklung von Venjakob ist auf die Anforderungen des Handwerks ausgerichtet. Die Lieferzeit der Maschine von nur vier Wochen war ein weiteres wichtiges Entscheidungskriterium für Stephan Kalmbach.

Der „kleine Venjakob“ kompakt und mit integriertem Schaltschrank. Schnell zu installieren und pflegeleicht. Hier wurde es perfekt in die Räumlichkeiten integriert.

„Unsere Oberflächenabteilung wurde permanent überarbeitet. Wir haben bereits darüber nachgedacht, einen Sprühbeschichtungsroboter zu kaufen, bevor Covid-19 uns traf Aber wie immer hatten wir keine Zeit, uns damit auseinanderzusetzen“, erzählt Stephan Kalmbach rückblickend.

„Zugegeben, schon als kleiner Junge schlug mein Herz für Venjakob-Sprühbeschichtungsanlagen. Aber sie waren nicht in unserer Liga“, gibt Kalmbach lächelnd zu.

Zeit sparen mit neuer Technologie:

„Als wir beschlossen, in eine Maschine zu investieren, wollten wir, dass alles schnell geht. Nur Venjakob konnte uns die gewünschte Lieferzeit von vier Wochen versprechen „, lobt Stephan Kalmbach den gesamten Prozess. Zunächst organisierte Venjakob einen Besuch in einer Schreinerei in Süddeutschland, damit die Kalmbachs die automatische Spritzbeschichtungsanlage direkt in Aktion erleben konnten. „Nichts war zu viel für unseren Kontakt bei Venjakob. Wir konnten ihn sogar während seines Skiurlaubs anrufen. Von den Pisten aus organisierte er für uns kurzfristig einen Wochenendbesuch im Technikum Venjakob am Firmenstandort in Rheda-Wiedenbrück.“ Im Technikum haben Stephan und Rudolf Kalmbach die Maschine im Detail vermessen. Sie stellten fest, dass der vorgesehene Platz in der Anlage für die Maschine nicht ausreichte — eine andere Lösung war erforderlich.

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