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KUPER setzt auf der kommenden LIGNA Zeichen für verantwortungsvolles Wirtschaften

 Monday, April 3, 2023

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KUPER präsentiert sowohl zukunftsweisende als auch nachhaltige Systemlösungen aus einer Hand. Fertigungsindustrien wie das Bauwesen, die Innenarchitektur sowie die Möbelindustrie sind auf Holzwerkstoffe angewiesen, was zu einem Anstieg der Holznachfrage führte. Während die Reduzierung und Herstellung zu Abfällen und Mülldeponien führen, konzentriert sich KUPER auf die Einführung neuer Verarbeitungsmethoden zur Abfallreduzierung und gibt den Messebesuchern in Hannover einen Eindruck davon, wie Systemlösungen in der Holzverarbeitung zur Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit der Holzindustrie beitragen können.

Die Heinrich KUPER GmbH aus Rietberg wird mit ihrem großzügig dimensionierten Stand auf der größten Messe LIGNA vertreten sein, die Ostwestfalen demonstrieren auch die Neuausrichtung des Unternehmens in den letzten Jahren vom Maschinenhersteller zum projektorientierten Lösungsanbieter.

Lösungen für die gestiegene Nachfrage nach nachhaltigen Echtholzfurnieren

KUPER orientiert sich an aktuellen Trends wie der Nachfrage nach hochwertigen Echtholzfurnieren, die im Zuge der Entwicklung des Nachhaltigkeitsgedankens gestiegen ist. Im Bereich Compound, einer seiner Kernkompetenzen, präsentiert KUPER Lösungen, die den gesamten Prozess begleiten. Mit der KUPER FLI Leimmaschine erleben Besucher der LIGNA 2023 beispielsweise eine präzise Fugenverklebung für höchste Qualitätsansprüche bei der Verarbeitung hochwertiger Furniere.

Hier setzt KUPER auf das Potenzial der Digitalisierung und bekennt sich mit seinen Systemen zum Konzept der Industrie 4.0.

Ein Blick in die Zukunft der Holzindustrie

„Insgesamt wollen wir mit unserem Messeauftritt einen Eindruck davon vermitteln, wie die Zukunft der Holzbranche schon heute aussehen kann und welchen Beitrag KUPER dazu leisten kann“, erklärt Gerd Meurer, Geschäftsführer der Heinrich KUPER GmbH. „Aspekte der Digitalisierung und Prozessautomatisierung spielen hier eine besondere Rolle und geben Antworten auf drängende Fragen wie den Fachkräftemangel oder die Anforderungen an eine nachhaltige Fertigung.“

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