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Blum verstärkt seine Nachhaltigkeitsstrategien

 Friday, December 8, 2023

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Blum, einer der bekanntesten Marktführer in der Möbelbeschlagbranche, hat Nachhaltigkeit und seine Verantwortung für eine bessere Zukunft schon immer sehr ernst genommen. Das österreichische Familienunternehmen hat zahlreiche Initiativen ergriffen, um nachhaltige Entwicklungen zu fördern. Es hat große und kleine Initiativen im gesamten Unternehmen und darüber hinaus ins Leben gerufen.

Blum hat sein Bestes gegeben, um mit den vielfältigen Facetten der Nachhaltigkeit umzugehen. Es hat sich sogar an den 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen orientiert und sich auf Themen wie den effektiven Umgang mit Ressourcen, Klimaschutz, Infrastruktur und die Arbeit bei Blum konzentriert. Sie hat nun umfangreiche Maßnahmen ergriffen, um die Entwicklung in verschiedenen Bereichen in Richtung Nachhaltigkeit zu lenken.

Blum versucht sein Bestes, um geschlossene Materialkreisläufe zu erreichen und gleichzeitig die Materialien, die das Unternehmen produziert, sorgfältig zu behandeln. Das Zink aus dem Produktionsprozess wird direkt in die Maschine zurückgeführt oder in einen hauseigenen Umschmelzofen geschickt, um dort zu neuem Rohmaterial verarbeitet zu werden. Alle Produktionsabfälle, die nicht intern recycelt werden können, werden von einem externen Partner in die Wirtschaft zurückgeführt. Laut der Nachhaltigkeitsbeauftragten Laura Löffler „erhöht dies die Ressourceneffizienz und minimiert die Umweltbelastung.“ Letzteres gilt auch für das Logistikkonzept des Unternehmens: Blum verfügt über eigene Gleisanschlüsse, sodass bis zu 40% der Lieferungen klimafreundlich auf der Schiene erfolgen. Darüber hinaus werden mehr als 50 Prozent der Lkw des Unternehmens mit lokal erzeugtem Biogas betrieben.

Blum entwickelt verschiedene innovative Ideen, um den Energieversorgungsprozess voranzutreiben. 95% seiner Lüftungssysteme sind mit Wärmerückgewinnungssystemen ausgestattet, die die Abwärme des Produktionsprozesses nutzen, um (teilweise) den Wärmebedarf seiner Werke in Österreich zu decken. Das Unternehmen setzt an einigen seiner Standorte Fernwärme, Grundwasserkühlung und Photovoltaikanlagen ein. All diese Anlagen sind in den eigenen Gebäuden von Blum untergebracht, die hauptsächlich als mehrstöckige Gebäude konzipiert sind, um den Flächenverbrauch zu minimieren. Aus diesem Grund ist es möglich, 14.000 Quadratmeter (150.000 Quadratfuß) Land zu nutzen, um 50.000 Quadratmeter (500.000 Quadratfuß) an Bodenfläche zu schaffen — das entspricht der Größe von fünf Fußballfeldern, die als „naturnahe Gebiete“ erhalten bleiben.

Die Gründächer (wie die des Werks 4 in Bregenz) sind seit mehr als 20 Jahren ein fester Bestandteil der Infrastruktur von Blum. Sie tragen zum Erhalt der biologischen Vielfalt bei und wirken gleichzeitig als CO2-Senken. Sie tragen auch dazu bei, die Luftqualität rundum zu verbessern.

Darüber hinaus hat Blum auch seine verantwortungsvolle Fähigkeit unter Beweis gestellt, indem es die Mitarbeiter in die Bemühungen um Nachhaltigkeit einbezog. Das Unternehmen hat ein eigenes Mobilitätskonzept entwickelt, das die Nutzung umweltfreundlicher Verkehrsmittel (öffentliche Verkehrsmittel oder Fahrräder) für den Weg zur und von der Arbeit fördert. Mehr als die Hälfte der Mitarbeiter nutzt das Angebot.

Inhaber und CEO Philipp Blum äußerte sich zum Thema Nachhaltigkeit wie folgt: „Es braucht alle, um Dinge zu erledigen. Es beginnt bei jedem einzelnen von uns, denn Nachhaltigkeit geht uns alle an.“ Wie gesagt, Blum lässt nichts unversucht, um seinem Nachhaltigkeitsmotto „Ideen für Nachhaltigkeit bewegen“ gerecht zu werden. Das Unternehmen hat sich der Herausforderung gestellt, die Welt zu einem besseren Ort zu machen, und ist gleichzeitig ein wichtiger Teil der gesamten Branche.

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