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Metsä Wood entwickelt holzbasierte Lösungen für eine bessere Zukunft

 Thursday, September 14, 2023

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Metsä Wood beschließt, nachhaltiges Bauen mit der Entwicklung von Lösungen auf Holzbasis, die kohlenstoffintensive Baumaterialien problemlos ersetzen können, verantwortungsbewusst auf ein neues Niveau zu heben. Das Unternehmen hat ernsthafte Schritte unternommen, um seinen Beitrag zur erheblichen Reduzierung der CO2-Emissionen von Gebäuden zu leisten und gleichzeitig sein Geschäft verantwortungsbewusst auszuweiten. Es bringt neue Innovationen auf den Markt, um Infrastrukturen mit Netto-Null-Emissionen zu erreichen.

Metsä Wood entwickelt derzeit mit seinen Partnern verschiedene Lösungen, um den CO2-Fußabdruck von Gebäuden zu reduzieren und die Kapazitäten zur Kohlenstoffspeicherung zu erhöhen. Das Unternehmen hat vor Kurzem eine branchenübergreifende Zusammenarbeit initiiert, um durch die Kombination von Beton und Holz in zukünftigen Gebäudestrukturen Synergievorteile zu erzielen. Schätzungen zufolge kann ein hybrides Wandelement, das Beton und Kerto® LVL kombiniert, den CO2-Fußabdruck im Vergleich zu herkömmlichen Betonwandelementen um bis zu 70 Prozent verringert.5

Maija Pohjakallio, VP Climate and Circular Economy bei der Metsä Group, sprach über die „nachhaltigen“ Maßnahmen des Unternehmens für eine bessere Zukunft: „Metsä investiert aktiv in die Zukunft. In vielen Anwendungen ersetzen unsere Produkte fossile und andere nicht erneuerbare Materialien und reduzieren die Treibhausgasemissionen, was eine wichtige globale Klimamaßnahme darstellt. Wir erhöhen die Produktionskapazität langlebiger Holzprodukte, die sich positiv auf die Kohlenstoffspeicherung auswirken.“

Es wird davon ausgegangen, dass die Verwendung von Holz aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern im Bauwesen eine effiziente Methode ist, die zu einer Reduzierung des Gebäudegewichts und zu geringeren CO2-Emissionen führen wird. Es wird angenommen, dass die Verwendung von Holz die Abhängigkeit des Bauprozesses von nicht erneuerbaren Ressourcen wie Sand und Kies verringert. Die Speicherzeit von biobasiertem Kohlenstoff in Holzbauteilen kann durch Wiederverwendungsmodelle weiter verlängert werden. 2,3,4. Metsä Wood plant eine kohlenstofffreie Zukunft, wobei das Unternehmen der Ansicht ist, dass es sehr wichtig ist, Holz als potenziellen Baustoff in Betracht zu ziehen. Jaakko Anttila, Executive Vice President von Metsä Wood, markierte Metsä Woods wichtigste Forderung nach einer verantwortungsvollen Geschäftsexpansion: „Der größte Teil des CO2-Fußabdrucks von Bauwerken stammt aus den Baumaterialien. Die Bauindustrie ist derzeit auf der Suche nach nachhaltigeren Alternativen, weshalb wir ein wachsendes Interesse an Baustoffen auf Basis erneuerbarer Rohstoffe beobachten.“

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