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Gerflor setzt seine Nachhaltigkeitsziele

 Thursday, November 23, 2023

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Gerflor engagiert sich ehrgeizig für eine nachhaltige Zukunft und will bis 2025 weiter in Richtung Nachhaltigkeit voranschreiten. Das Unternehmen will nun zahlreiche konkrete Maßnahmen umsetzen, um einen konkreten Beitrag zu einer besseren Zukunft zu leisten.

Als einer der weltweit führenden Hersteller von elastischen Bodenbelägen hat Gerflor angekündigt, sich konsequent für höchste Umweltqualität einzusetzen. Das Unternehmen hat sich sogar für ein Leitmotiv „we care/we act“ entschieden.

Gerflor will mittelfristig alle Geschäftsprozesse ganzheitlich im Sinne der Nachhaltigkeit gestalten — von der Produktentwicklung bis hin zur Anlagen- und Prozesstechnik an den Produktionsstandorten in Deutschland, Frankreich und weltweit. Der Fokus liegt insbesondere auf der Reduzierung der CO2-Bilanz in allen Phasen der Lebenszyklen der unternehmenseigenen Produkte — mit dem Ziel, eine konsequente Kreislaufwirtschaft umzusetzen.

Das Portfolio von Gerflor umfasst bereits nachhaltige Produkte. Das „klassische“ DLW-Linoleum beispielsweise besteht zu 98 Prozent aus natürlichen und mineralischen Rohstoffen, von denen 76 Prozent schnell erneuerbar sind. Der homogene Vinylboden Mipolam Symbioz wird ebenfalls zu 75 Prozent aus nachhaltigen oder erneuerbaren Ressourcen hergestellt, und der verwendete Weichmacher wird aus Getreideresten gewonnen und ist sogar zu 100 Prozent organisch.

Die Produkte von Gerflor haben bereits einen sehr hohen Anteil an mineralischen Rohstoffen. Beispielsweise bestehen die herkömmlichen Bodenbeläge aus Vinyl zu einem großen Teil aus nahezu unendlich verfügbaren Ressourcen wie Natriumchlorid (Kochsalz) und Kalziumkarbonat, einem weltweit sehr verbreiteten Mineralgestein. Gerflor will nun den Gesamtanteil an natürlich angebauten Rohstoffen bis 2025 verdoppeln, von fünf auf zehn Prozent.

Hinzu kommen Bodenbeläge, die bereits zu einem hohen Anteil an recyceltem Material bestehen — bei den besonders strapazierfähigen GTI-Fliesen sind es beispielsweise 80 Prozent. Bis 2025 will Gerflor den durchschnittlichen Anteil an recyceltem Material in seinen Produkten auf 30 Prozent erhöhen. Fast 100 Prozent der Produktionsabfälle werden ebenfalls recycelt.

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