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AkzoNobel fördert Innovation mit erheblichen Investitionen in seine niederländischen Labore

 Tuesday, April 16, 2024

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AkzoNobel initiiert Investitionen in die Entwicklung von zwei neuen Forschungslabors am Standort Sassenheim in den Niederlanden. Diese Investition soll die wegweisende Produktentwicklung des Unternehmens weiter vorantreiben. Die Arbeiten zum Bau eines Technologiezentrums für Pulverlacke stehen kurz bevor. Ein neues Polymerlabor wurde gerade eröffnet, in dem innovative Harztechnologien für alle Geschäftsbereiche des Unternehmens entwickelt werden.

Die Gesamtinvestition in den Standort Sassenheim — AkzoNobels größtes globales Forschungs- und Entwicklungszentrum — beläuft sich auf rund 8 Millionen Euro. In der Anlage sind bereits die größten Forschungs- und Entwicklungsteams Europas für die Geschäftsbereiche Dekorative Farben sowie Automobil- und Speziallacke des Unternehmens untergebracht. Die beiden neuen Labore werden dem Unternehmen helfen, seinen weltweiten Ruf als eines der beliebtesten Unternehmen für Pulverbeschichtungen weiterzuentwickeln, das wegweisende Produkte und kreative Lösungen für Kunden entwickelt.

„Die Einrichtung des neuen Labors für Pulverbeschichtungen wird es uns ermöglichen, die Grundlagenforschung durchzuführen, die erforderlich ist, um weiterhin wirkungsvolle Innovationen zu entwickeln und nachhaltigere Produkte auf den Markt zu bringen“, erklärt Roger Jakeman, Chief Technology Officer von AkzoNobel.

„Durch die Entwicklung neuer Technologien für die Zukunft werden wir mehr Kunden- und Anwendungsmöglichkeiten erschließen und gleichzeitig mehrere Optionen unterstützen, darunter Low-Bake-Cure. Dies wird unsere Fähigkeit, die CO2-Emissionen entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu senken, weiter verbessern.“

Diese neue Initiative bringt das Unternehmen auch seinen Nachhaltigkeitszielen einen Schritt näher. Das kürzlich eröffnete Polymerlabor, das Teil der Forschungsorganisation des Unternehmens ist, wird Platz für 15 Wissenschaftler bieten. Es wird sich hauptsächlich auf die Entwicklung nachhaltigerer Kunststofftechnologien und neuer Beschichtungen konzentrieren, um das Bestreben von AkzoNobel zu unterstützen, die CO2-Emissionen entlang der gesamten Wertschöpfungskette bis 2030 zu halbieren.

„Die Leistung einer Farbe oder Beschichtung wird maßgeblich durch das Design der verwendeten Harze bestimmt“, fährt Jakeman fort. „Sie sind ein wichtiger Bestandteil des Herstellungsprozesses. Das neue Labor wird daher eine wichtige Rolle bei der Erweiterung unserer Kapazitäten und der Stärkung unseres branchenführenden Fachwissens spielen.“

Carla Breuer, Bürgermeisterin von Teylingen, der Gemeinde, in der Sassenheim liegt, fügt hinzu: „Die Investition von AkzoNobel in diese beiden neuen Forschungslabore unterstreicht das Engagement des Unternehmens für eine nachhaltige Produktentwicklung in unserer Region und in den Niederlanden. Wir sind stolz darauf, dass diese Initiative in unserer Gemeinde Gestalt annimmt.“

AkzoNobel beschäftigt weltweit rund 3.000 Forschungs- und Entwicklungsexperten in 70 Labors. In den letzten fünf Jahren wurden mehr als 1,25 Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung ausgegeben.

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