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UPM baut eine Zukunft ohne fossile Brennstoffe

 Tuesday, November 22, 2022

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Die Bioraffinerie von UPM Biochemicals in Leuna in Sachsen-Anhalt, Deutschland, ist dem Aufbau einer Welt ohne fossile Brennstoffe mit der Ankunft der ersten Lieferung von Holz aus lokal bewirtschafteten Wäldern einen Schritt näher gekommen. Das Holz dient sowohl als symbolischer erster als auch als entscheidender praktischer Schritt, sodass UPM Biochemicals mit der Erprobung seiner Verfahren zur Verarbeitung und Verarbeitung von Holz beginnen kann. Darüber hinaus kann es nun zuverlässige Lieferketten und Verfahren für bevorstehende Holzbeschaffungsaktivitäten und Logistiknetzwerke aufbauen. Schließlich unterstreicht dieser Vorfall die insgesamt erzielte Verbesserung des Standorts und die ausgereifte kommerzielle Plattform des Unternehmens.

Biochemikalien aus verantwortungsvoller Beschaffung

Mit der Ankunft der ersten Lieferung von Holz aus lokal bewirtschafteten Wäldern ist die Bioraffinerie von UPM Biochemicals in Leuna in Sachsen-Anhalt, Deutschland, dem Aufbau einer Welt ohne fossile Brennstoffe einen Schritt näher gekommen. Das Holz dient sowohl als symbolischer erster als auch als entscheidender praktischer Schritt, sodass UPM Biochemicals mit der Erprobung seiner Verfahren zur Verarbeitung und Verarbeitung von Holz beginnen kann. Darüber hinaus kann es nun zuverlässige Lieferketten und Verfahren für bevorstehende Holzbeschaffungsaktivitäten und Logistiknetzwerke aufbauen. Schließlich unterstreicht dieser Vorfall die insgesamt erzielte Verbesserung des Standorts und die ausgereifte kommerzielle Plattform des Unternehmens.

Holger Koth, Leiter der Abteilung Süd der Landesforstverwaltung Sachsen-Anhalt, sagte: „Heute ist ein historischer Meilenstein. Wir liefern das erste nachhaltig gewonnene, zertifizierte Buchenholz aus Wäldern der Region an UPM Biochemicals. Der verantwortungsvolle Umgang mit regionalem Buchenholz durch die Bioraffinerie wird es Forstunternehmen und Förstern ermöglichen, in Zukunft eine neue, nachhaltige Endnutzung zu erschließen. Wir sorgen für nachhaltige Erntepraktiken und unterstützen die Erhaltung der Ökosystemleistungen der Wälder wie Biodiversität und Kohlenstoffabscheidung. Dieser verantwortungsvolle wirtschaftliche Umgang mit dem Laubholz ist eine gute Nachricht für den Wald, die Wirtschaft und den Planeten.“

Michael Duetsch, Vizepräsident UPM Biochemicals, erwähnt, dass die Bioökonomie eine Zukunft braucht, die über Fossilien hinausgeht. Der CO2-Fußabdruck der Biochemikalien von UPM, die aus verantwortungsvoll beschafftem Hartholz hergestellt werden, ist weitaus geringer als der ihrer Pendants auf fossiler Basis. Die heutigen Lieferungen aus lokalen Wäldern sind ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur erwarteten Inbetriebnahme und Inbetriebnahme der Raffinerie Anfang nächsten Jahres. Und sie zeigen ein unerschütterliches Bekenntnis zur Nachhaltigkeit, das von der Herkunft des Holzes der Marke über deren Betrieb bis hin zu den Auswirkungen ihrer Waren reicht.

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