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interzum 2023 stellt Kreislaufwirtschaft in den Mittelpunkt

 Tuesday, February 7, 2023

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Auf der interzum 2023 werden zahlreiche Innovationen im Bereich nachhaltiger Materialien für die Möbel- und Innenarchitekturbranche vorgestellt.

Die interzum 2023 wird die spannenden Innovationen hervorbringen, die sich bereits in der Entwicklung befinden, und das Potenzial, das sie für die Zulieferbranche bieten, unter Beweis stellen.

Auch in der internationalen Zulieferbranche für Möbel und Innenarchitektur weht der Wind des Wandels. Vielversprechende Neuentwicklungen ebnen den Weg für emissionsarme Material- und Produktzyklen. Auf der ganzen Welt wird geforscht, neue Ideen getestet und innovative Lösungen entwickelt.

Übergang zur Kreislaufwirtschaft:

Gemeinsam für mehr Nachhaltigkeit

Mit ihrem Schwerpunktthema Neoökologie konzentriert sich die diesjährige Interzum auf die Transformation der Wirtschaft hin zu mehr Kreislaufwirtschaft.

Der wichtigste Megatrend des nächsten Jahrzehnts, die Neo-Ökologie, beschreibt einen Wertewandel der gesamten Gesellschaft hin zu einem zirkulären Konsum, der im Einklang mit den Mechanismen der Natur steht. Als internationale Leitmesse der Branche will die interzum neue Impulse setzen und den kollektiven Dialog vorantreiben.

Innovativ: biobasierte Materialien:

Die Zukunftsagentur Haute Innovation demonstriert, wie wichtig zirkuläres Denken bei den neuesten Materialinnovationen ist. Unter dem Titel „Sustainability Matters“ kuratieren die Experten aus Berlin das Trendforum Materials and Nature auf der interzum 2023. Mit wegweisenden Innovationen werden sie Materialien und Technologien vorstellen, die zum Konzept der Kreislaufwirtschaft passen, sowie ihre potenziellen Anwendungen für die Möbel- und Innenarchitekturbranche.

Laut Dr. Sascha Peters, der zusammen mit Diana Drewes die Agentur Haute Innovation leitet, „steht das Erreichen maximaler Ressourceneffizienz ganz oben auf der Agenda der Unternehmen, ebenso wie die Verwendung von Materialien, die in die Kreislaufwirtschaft zurückgeführt werden können, und die Reduzierung der CO2-Emissionen in der Produktion.“

„In diesem Bereich entstehen zahlreiche Materialinnovationen, die die Bildung zirkulärer Geschäftsmodelle fördern und die Nutzung der verfügbaren Ressourcen optimieren“, sagt Dr. Peters. „Für das Sekundärrecycling geeignete Materialien, die bisher kaum genutzt wurden, gewinnen dadurch zunehmend an Bedeutung.“

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