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IMA Schelling präsentiert neue Feinschlichtanlagen für perfektes Kantenanleimen

 Monday, September 12, 2022

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IMA Schelling bringt Kantenanleimen

„IMA Schelling hat sich seit Jahrzehnten darauf spezialisiert, die Schmalflächen von plattenförmigen Werkstücken mit außen zugeführtem Banderoliermaterial so zu versiegeln, dass das Innere nicht sichtbar ist, und dann für ein hochwertiges Finish zu sorgen.“ So fasst Dennis Reddig, Product Manager Edge Processing bei IMA Schelling, die außerordentliche Expertise des Unternehmens im Bereich Banding zusammen. Dies deckt nicht nur die Dimensionierung der Masterboards und das Aufbringen der Kanten ab, sondern befasst sich auch mit der Fertigstellung des Prozesses.

IMA Schelling hat nun seine Maschinen und Lösungen für den letzten Bearbeitungsschritt weiterentwickelt und optimiert, bei dem jegliche Vorsprünge und Verunreinigungen entfernt und spezielle Profile angebracht werden. „Wir haben eine Reihe von Anpassungen vorgenommen, um die Qualität der automatisierten Endbearbeitung noch weiter zu steigern“, so Reddig.

Vereinfachte Module

Der Anlagenspezialist machte sich zunächst daran, seine Module zu konsolidieren. Zu den standardisierten Artikeln gehörte das Supportdesign für seine statischen Feinveredelungseinheiten, wodurch der Ersatzteilbestand für die Kunden reduziert wird. Die Geräte werden jetzt in einem Plug & Play-Design angeboten und erhalten fast alle benötigten Verbrauchsmaterialien über eine einzige Schnittstelle.

Die für die Spanentfernung verwendete Energiemenge wurde optimiert, sodass der für diesen Prozess erforderliche Unterdruck jetzt geringer ist, wodurch der Stromverbrauch der Lüfter reduziert und Energie gespart wird. IMA Schelling hat die Feinschlichtanlagen auch mit Absolutwertachsen ausgestattet. „Das bedeutet, dass die Achsen immer ihre Position kennen und nicht erst referenziert werden müssen, was Zeit spart“, erklärt Dennis Reddig.

Neue Einheit für J-Profile

Eine weitere Optimierung kommt insbesondere der Produktion der Losgröße 1 zugute. „Empirische Belege mit Losgröße 1 und dem damit verbundenen Teilemix zeigen eine gewisse Toleranz in der Dicke der Werkstücke. Ein 19-mm-Werkstück ist manchmal 18,5 mm und manchmal 19,3 mm dick „, bemerkt Reddig. IMA Schelling hat die Aggregate deshalb mit einem Vertikalverstellmotor ausgestattet und vom Überdruck entkoppelt. Dadurch können sich die Einheiten immer perfekt relativ zum Werkstück positionieren, bei jeweils identischem Verfolgungsweg und Nachzeichnungsdruck.

Für die Feinveredelung der derzeit sehr beliebten grifflosen Möbelfronten hat IMA Schelling eine neue Feinveredelungseinheit entwickelt. Das Konturfräsaggregat I-KFA unterstützt die automatisierte Feinbearbeitung von Profilen mit Innenkonturen in den Ecken, auch wenn die Profile an der Vorder- oder Hinterkante senkrecht zur Bearbeitungsrichtung liegen. Dadurch können J-Profile auf diesen Werkstücken in sehr hoher Qualität bearbeitet werden.

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